Mehr Unterbringungsplätze für Asylsuchende und Menschen in Not: eine dringende Notwendigkeit

In Bassersdorf steigt der Bedarf an Asyl- und Notunterbringungsplätzen stetig, doch es fehlt an ausreichend geeigneten Schlaf- und Wohnplätzen. Derzeit muss die Gemeinde überteuerte Wohnungen unter anderem von Privaten anmieten, was zu jährlichen Mietkosten von rund einer Million Franken führt. Es ist unbestritten, dass hier eine Lösung gefunden werden muss. Der geplante Holzbau auf gemeindeeigenem Land stellt eine nachhaltige und langfristig kostengünstige Option dar. Die geplante Grösse von vier Wohneinheiten mit jeweils zwölf Personen ist gut durchdacht, da sie die Begleitung und Betreuung der Bewohner erleichtert. Trotz Gegenstimmen ist diese Lösung im besten Interesse der Gemeinde und ihrer Verpflichtung zur Unterstützung von Asylsuchenden und Menschen in Not.

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